Allgemein Norwegen

Küstenfischerei im Klimawandel – Einblicke in zwei Forschungsreisen auf die Lofoten in Norwegen, Teil II

Klimaangst

Text und Fotos: Anna Lena Bercht
Titelbild: Trockenfischproduktion in Henningsvær (März 2015)

Zum ersten Teil des Beitrags: Begegnungen

Seit Jahrtausenden bestimmt der Fang des nordostarktischen Kabeljaus (lat. Gadus morhua) den Lebensrhythmus der Menschen auf den Lofoten1 in der norwegischen Arktis. Schon die Steinzeitmenschen und später die Wikinger:innen vor rund 1200 Jahren lebten vom Kabeljau. Jedes Jahr wandert dieser in den Wintermonaten von der eisigen Barentssee zur Fortpflanzung zu den wärmeren Gewässern der Lofoten, bevor er im April für rund acht Monate wieder in die Barentssee zurückkehrt. Der nordostarktische Kabeljau trägt deshalb auch den Namen Skrei, von skrida, altnorwegisch für „wandern“.

Die Lofoten sind die einzige Region der Welt, die durch den Golfstrom und die Nähe zu den Kabeljau-Laichplätzen (noch) die idealen und optimal aufeinander abgestimmten Parameter aufweist, die für die Haltbarmachung des Skreis durch Freilufttrocknen und somit für die Produktion von qualitativ hochwertigem Trockenfisch Voraussetzung sind. Von Januar bis April, wenn der Kabeljau vor den Küsten der Lofoten laicht, sorgt die einzigartige Kombination aus Wind, Salz, Sonne, Schnee und Regen für die perfekten Wetterbedingungen für die Herstellung von Trockenfisch. Der Skrei wird von seinen Innereien und seinem Kopf befreit, paarweise an etwa gleich langen Schwanzflossen zusammengebunden und anschließend zum Trocknen per Hand auf Holzgestelle aufgehängt. Auch die Fischköpfe trocknen auf Holzgestellen. Sie werden vor allem nach Nigeria als Eisweißlieferant für Suppen exportiert. 

Vom Fisch zum Trockenfisch: Einblicke in die Arbeit von Fischproduzenten in Ballstad, Henningsvær und Reine.

Rogen und Leber des Kabeljaus werden direkt weiterverkauft. Der frisch ausgenommene Kabeljau wird per Hand zum Trocknen auf Holzgestelle aufgehängt.

uf den in windexponierten Lagen errichteten Holzgestellen – auf Norwegisch stokk genannt, daher auch der Name Stockfisch – reift der Kabeljau zwei bis drei Monate lang bis spätestens Mai/Juni. In diesem Zeitraum weht ein beständiger Wind und die Lufttemperaturen liegen in der Regel knapp über dem Gefrierpunkt, so dass die Qualität des Fischfleisches weder durch zu viel Frost noch zu viel Wärme beeinträchtigt wird. Zugleich stehen die Holzgestelle dicht am Meer, wo das Wasser auch im Winter Wärme abstrahlt und der Salzgehalt der Luft den Reifungsprozess unterstützt. Bedingt durch seine kraftraubende, rund 1000 Kilometer lange Nord-Süd-Wanderung, eine Strecke, die etwa der Nord-Süd-Ausdehnung Deutschlands entspricht, wird das Fleisch des Skreis muskulös, fest und fettarm. Keine andere Fischart aus dieser Region ist deshalb so gut zum Lufttrocknen geeignet wie der magere Skrei.

Trockenfischproduktion auf den Lofoten (März 2015)

„Wir können bis zum Mond fliegen“, lacht Steinar vom Trockenfischmuseum in Å, „aber den Kabeljau trocknen wir immer noch wie die Wikinger“. Diese jahrhundertealte Tradition ist nach wie vor die effektivste Konservierungsmethode und die Zutaten dafür liefert die Natur. Der luftgetrocknete, brettharte Skrei (norw. tørrfisk) ist ein natürliches Produkt, unbehandelt und frei von Zusatzstoffen. Alle Nährstoffe bleiben erhalten und die energiearme Herstellung ist ressourcenschonend. Im Jahr 2014 erhielt der „Stockfisch von den Lofoten“ (Tørrfisk fra Lofoten) als erstes norwegisches Exportprodukt das EU-Gütesiegel „geschützte geografische Angabe“ (g. g. A.). Dieses Siegel garantiert, dass der Fisch auf den Lofoten angelandet, getrocknet und weiterverarbeitet wurde und somit eine Spezialität der Lofoten ist. Aufgrund seiner Qualität und seines materiellen Wertes nennen die Lofotinger:innen den charakteristischen Stockfischgeruch auch „the smell of money“. 25 Euro für ein Kilogramm Stockfisch sind im Handel ein üblicher Preis. Auf jedem der Holzgestelle trocknet somit ein atemberaubendes Vermögen seinem Export in Länder wie Italien, Spanien, Portugal, Nigeria, Kroatien und Brasilien entgegen. 

Stockfisch in Ballstad (linkes Foto) und Svolvær (rechtes Foto) mit unterschiedlichen Reifegraden.

Auch wenn der markante Stockfischgeruch zunächst Assoziationen an die stechende Luft aus einer Pathologie zu erwecken vermag, entwickelt sich der Geruch im Laufe der Zeit zu einer Art maritimem Frühlingsduft. Ein identitätsstiftender Duft, der die Naturverbundenheit und einmalige Mensch-Fisch-Beziehung der Lofotinger:innen symbolisiert und ihrem Jahresverlauf eine vertraute und orientierungsgebende Struktur verleiht. Die Zugehörigkeit zu einer gemeinschaftlichen „Geruchsfraktion“ erzeugt ein Wir-Gefühl und formt die Koordinaten für ein sozial produziertes Geruchsterritorium. Stockfischgeruch – der weht in dieser einzigartigen Qualität nur auf den Lofoten. 

Auf den Lofoten ist es langjährige Tradition, dass Kinder für ein üppiges Taschengeld die Kabeljauzungen aus den frisch abgetrennten Kabeljauköpfen herausschneiden. Die Kabeljauzungen gelten, frittiert oder gebraten, in Norwegen als Delikatesse.

Klimawandel

Schreitet der Klimawandel jedoch weiter voran bzw. wird das 1,5-Grad-Ziel des Weltklimarates (IPCC) überschritten, hat das weitreichende Auswirkungen auf die traditionelle Lofoten-Küstenfischerei und Trockenfischproduktion. Wissenschaftler:innen gehen z. B. davon aus, dass die anhaltende Erwärmung der Meerestemperaturen zu einer Verlagerung des Verbreitungs- und Fortpflanzungsgebietes des kälteliebenden Kabeljaus in kühlere Gebiete nordostwärts der Barentssee bzw. nordwärts der Lofoten führen wird. Experimentelle Studien zeigen, dass bereits leicht steigende Meerestemperaturen die Entwicklung der Fischeier- und -larven beeinträchtigen. Dieser Effekt wird durch die Versauerung des Meerwassers durch die Aufnahme von CO2 aus der Luft noch verstärkt. Eine Nordwärtsverschiebung des Fortpflanzungsgebietes hätte für die Lofoten-Küstenfischer:innen schwerwiegende Folgen: Sie könnten mit ihren kleinen Küstenbooten dem Skrei nicht mehr folgen und verlören ihre wichtigste Einnahmequelle. Schon jetzt lässt sich beobachten, dass wärmere Lufttemperaturen das Risiko für Insektenbefall und Bakterienwachstum beim Stockfisch erhöhen und mehr Winterregen die Versauerung des Fisches aufgrund einer langsameren Trocknung befördert. Erste Trockenfischproduzenten haben bereits ihre Holzgestelle in den kühleren, stärker vom offenen Meer geprägten Südwesten der Lofoten verlagert, um klimabedingte Ertrags- und Qualitätseinbußen zu vermeiden. Eine Zunahme von Wetterextremen, wie Stürme und Überflutungen, kann zudem die Häufigkeit der Fangfahrten der Küstenfischer:innen reduzieren und den Abriss von Ködern bei ihren Stellnetzen befördern.

Küstenfischerboote in Svolvær bei Nieselregen, Sonne und Schneegestöber.

„Wir haben Angst. Große Angst.“

Die Mehrheit der interviewten Küstenfischer ist sich den Klimarisiken bewusst (zur Datenerhebung vgl. „Teil I: Begegnungen“). Sie negieren den Klimawandel nicht. Im Gegenteil: „Wir haben Angst. Große Angst.“, sagen sie. Oftmals offenbart sich ihre Klimaangst (Eco Anxiety, Climate Anxiety) allerdings nicht direkt und sofort, sondern wird erst durch bestimmte Interviewtechniken sichtbar. So kann sich z. B. das Antwortverhalten von ein und derselben Person in Abhängigkeit vom Interviewstandort und der jeweiligen Identität, die ein bestimmter Ort aktiviert, ändern. Dies lässt sich anhand des Fischers, nennen wir ihn Ole, verdeutlichen. Während des Interviews auf seinem Fischerboot traten vor allem seine soziale Identität als Küstenfischer und damit verbundene Existenzängste kognitiv in den Vordergrund (drohender Verlust des Kabeljaus als Lebensgrundlage durch die Nordwärtsverschiebung seines Fortpflanzungsgebietes). Diese Existenzängste verdrängt Ole jedoch zunächst aus Selbstschutz: „Wir Fischermänner sind vieles gewöhnt. Wir haben keine Angst vor dem Klimawandel“. Eine Konfrontation mit seinen eigenen negativen Emotionen und der Ungewissheit über seine Zukunft wäre für ihn zu belastend gewesen, so dass ein Verdrängungsmechanismus einsetzt (Angstvermeidung). 

Während der Fortsetzung des Interviews in einem Café rückten hingegen andere, von der Küstenfischerei losgelöste Identitäten stärker in Oles Bewusstsein, z. B. seine personale Identität als passionierter Skifahrer: „Wegen des Klimawandels liegt kaum noch Schnee. […] Ja, der Klimawandel macht mir Angst“. Plötzlich spricht Ole von Angst. Seine beruflichen Existenzängste als Küstenfischer sind in dieser Gesprächsphase nicht weniger existent, doch sie sind aufgrund des außerberuflichen Café-Kontextes in diesem Moment weniger kognitiv präsent und wirksam. Es fällt ihm somit leichter, seine emotionale Sicherheitszone zu verlassen und Angst zu thematisieren, die nicht unmittelbar an die Bedrohung seiner Existenz als Berufsfischer (Angstvermeidung), sondern an die für ihn weniger bedrohliche Beeinträchtigung des Skifahrens gekoppelt ist (Angstoffenbarung). Das heißt, Angst vor dem Klimawandel ist vorhanden, aber sie ist nicht in jedem Kontext sichtbar.

Zwei Fischer bereiten den Verkauf ihres Kabeljaufangs an den Fischproduzenten L. Bergs Sønner AS in Svolvær vor.

Kognitive Dissonanz

Eine der wichtigsten psychologischen Barrieren, die mit Klimaangst einhergehen und Anpassungshandeln, z. B. die Diversifizierung der Einkommensstruktur, hemmen kann, ist die kognitive Dissonanz. Diese Dissonanz (Unstimmigkeit) beschreibt einen mentalen Konflikt, der durch die empfundene Unvereinbarkeit gleichzeitig existierender Kognitionen entsteht. Kognition (vom lateinischen cognitio für „Erkenntnis“) ist ein Sammelbegriff für alle Wahrnehmungs- und Denkvorgänge und ihre mentalen Ergebnisse. Dissonante Kognitionen können beispielsweise sich wiedersprechende oder konkurrierende Überzeugungen, Erwartungen, Erkenntnisse und Ziele umfassen. Bei vielen interviewten Küstenfischern kollidiert z. B. die Erkenntnis, dass ihre berufliche Zukunft durch den Klimawandel bedroht ist, mit dem Ziel, auch in Zukunft (generationsübergreifend) vom Skreifang leben zu können. Dieser kognitiv dissonante Zustand erzeugt unangenehme mentale Spannungen, die mit dem Bedürfnis nach Spannungsabbau und einer Herstellung von Konsonanz, d. h. einer (Wieder-)Vereinbarkeit von Kognitionen, einhergehen. Bei den interviewten Küstenfischern erfolgt die Dissonanzbewältigung überwiegend durch eine nachträgliche Umdeutung der subjektiven Sinnstrukturen. Das heißt, sie schätzen die negativen Folgen des Klimawandels im Vergleich zu vorher als weniger schwerwiegend ein. Diese Neueinschätzung („der Klimawandel betrifft uns nicht wirklich“) steht nun im Einklang mit ihrem Ziel einer fischereibasierten Existenzsicherung und hebt die Dissonanz bzw. mentale Spannung auf, zumindest phasenweise. Die Neuinterpretation der Situation (es besteht kein Handlungsbedarf) bzw. die interpretative Leugnung einer Problembetroffenheit führt zu einer geringen Handlungsbereitschaft bei der Klimaanpassung.

Die Aufdeckung und Analyse kognitiver Dissonanzen liefert folglich einen wichtigen psychologischen Erklärungsbeitrag für die Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln bzw. vorhandener Klimabewusstheit und unzureichender Klimaanpassung. Zugleich ist es für die Klimakommunikation zentral, psychologische Barrieren aufzugreifen und ihre Wirkmechanismen durch eine auf die Zielgruppe zugeschnittene Kommunikation zu reduzieren. Es ist anzunehmen, dass eine Vermeidung Angst verstärkender Adjektive wie „katastrophal“ und „unumkehrbar“ und das Aufzeigen lokalbezogener Handlungsmöglichkeiten festgefahrene Denkmuster bei den Küstenfischer:innen aufbrechen können. Zudem könnte ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaanpassung darin bestehen, dass sich die Küstenfischer:innen unter der Federführung von Norges Kystfiskarlag in Ramberg, Norwegens Vereinigung der Küstenfischer:innen, institutionell stärker untereinander vernetzen, Erfahrungen austauschen und gemeinsam Anpassungsstrategien entwickeln, z. B. hinsichtlich der existenzsichernden Schaffung zusätzlicher Einkommensquellen (z. B. Rorbuer-Vermietung an Touristen, Einstieg in die Seaweed-Produktion, Kooperation bei der Entwicklung von Fischerbooten mit Hybrid- und Elektroantrieb). Wie meine und aktuellere Forschungsarbeiten zeigen, sind nachhaltige Strategien zur Klimaanpassung in der Lofoten-Küstenfischerei bislang unzureichend initiiert worden.

Der Hafen von Henningsvær (großes Foto) und Fotoaufnahmen, die während eines Interviews auf einem Fischerboot in Svolvær entstanden sind.

Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun…

Auch wenn meine Forschung auf den Lofoten vornehmlich der Untersuchung psychologischer Barrieren bei der Klimaanpassung galt, boten sich vielfältige Gelegenheiten zum Genießen der eindrucksvollen arktischen Ruhe und Stille, Kultur, Natur und Kulinarik. So besuchte ich u. a. die original erhaltene, vor rund 220 Jahren erbaute Rorbu „Skrovabua“ im sehenswerten Lofotmuseet in Kabelvåg, fror im Eismuseum „Magic Ice“ von Svolvær, verlor mich auf ausgedehnten Wandertouren in Ramberg, Kabelvåg und Ballstad, plumpste direkt von meiner Strandhütte in Ramberg auf den herrlichen Ramberg-Strand für meine morgendliche Laufrunde, lernte im Kino von Svolvær das sympathische Wort skrekkfilm für Horrorfilm kennen, lauschte dem berühmten Osloer Chor Sølvguttene („The Silver Boys“) in der kleinen Svolvær-Kirche und fand mit Erstaunen heraus, dass Waffeln mit brunost, einem karamelligen Braunkäse, tatsächlich himmlisch schmecken und schon Babys eine große Auswahl an Fischgerichten serviert bekommen. Beeindruckend war auch die Erfahrung, dass es Anfang Dezember auf den Lofoten kaum noch hell wird. In dieser Zeit geht die Sonne erst um 10:50 Uhr auf und schon um 13:00 Uhr wieder unter. Immer mehr Lichter und Kerzen zogen mit Novemberbeginn in die Cafés, Restaurants und heimischen Wohnzimmer ein und bunte Reflektoren zierten die Jackenzipfel und Hosenbeine von Groß und Klein.

Der Klimawandel stellt die Lofoten, die Arktis, die Menschheit insgesamt vor enorme Herausforderungen. Jedes Zögern beim Klimaschutz und bei der Klimaanpassung schränkt spätere Handlungsmöglichkeiten ein und erhöht die Vulnerabilität von immer mehr Menschen. Die Transformation zu einer nachhaltigen, klimaresilienten und klimagerechten Gesellschaft ist ein offener Suchprozess. Wissenschaft und Forschung, aber auch jeder Einzelne bilden dabei zentrale Bausteine. Ein afrikanisches Sprichwort besagt treffend: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, können sie das Gesicht dieser Welt verändern.“ Um das Tun dieser Schritte zu erleichtern, ist es wegweisend, nicht nur die strukturellen, sondern auch die psychologische Barrieren zu identifizieren, zu analysieren und sie mit maßgeschneiderter Klimakommunikation zu adressieren. „We are the first generation to feel the effect of climate change and the last generation who can do something about it.“ – Barack Obama (Tweet von Barak Obama, 23.09.2014).

Fußnote:
1Offiziell ist Lofoten eine Region in Nordnorwegen. Das Wort „Lofoten“ gibt es in der norwegischen Sprache daher nur im Singular (z. B. „Ich fahre nach Lofoten“). Da sich im deutschen Sprachgebrauch jedoch die Bezeichnung „auf den Lofoten“ durchgesetzt hat, wird diese Pluralform auch in diesem Beitrag verwendet.   

Danksagung

Ein herzlicher Dank geht an die Fritz Thyssen Stiftung für ihre Förderung meines Forschungsprojektes und an den Polarforscher und Förderer Frederik Paulsen für seinen großzügigen Reisekostenzuschuss. Zutiefst bedanken möchte ich mich zudem bei allen Interviewpartner:innen für ihre Zeit, Offenheit und ihr verständnisvolles Schmunzeln, wenn mir auf schwankenden Fischerbooten schlecht wurde oder ich dargereichten Kabeljauzungen, in Norwegen eine Delikatesse, elegant ausweichen konnte ;-). 

Einblicke in das Forschungsprojekt und die Ergebnisse:

  • Bercht, A. L. (2020): Tackling climate inaction: How a social identity approach matters to climate communication. Long version. Wissenschaftsmanagement Open Access, Oktober 2020. Berlin, Bonn. https://www.wissenschaftsmanagement.de
  • Bercht, A. L. (2017):No climate change salience in Lofoten fisheries? A comment on understanding the need for adaptation in natural resource dependent communities. In: Climate Change 144 (4), 565-572. https://link.springer.com/article

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